Antwort auf „Das Richtigere im Falschen tun“

Wir freuen uns über die nachfolgende Antwort auf unseren offenen Brief. Um Missverständnisse zu vermeiden, möchten wir allerdings anmerken, dass der gezogene Schluss (“Wenn wir den Text richtig verstanden haben, scheint ihr der Auffassung zu sein, das Hauptproblem der revolutionären Bewegung (sofern ihr euch als Teil dieser begreift) seien Autonome und Militante, die ihr zwar nicht näher beschreibt, aber anscheinend zu eurem Feindbild erklärt habt.”) falsch ist. Weder haben wir uns in erster Linie an “Autonome und Militante” gewendet (sondern an die gesamte „Szene“), noch sind wir Autonomen oder ihren Methoden grundsätzlich negativ gesonnen. Allenfalls haben wir kritisiert, dass auch von diesen Methoden an jenem Tag nichts zu spüren war. Insofern haben wir das Desaster des Protests gegen die Compact-Konferenz der gesamten “Szene” zugeschrieben.

Wir finden es schön, dass ihr den Versuch einer konkreten Kritik unternehmt, um einen strategischen Diskurs innerhalb der Szene bzw. der Bewegung anzustoßen, der sich mit Fragen der Sinnhaftigkeit bestimmter Handlungsformen sowie eines bestimmten Auftretens und dessen Wirkung nach außen beschäftigt und vermeintliche Missstände anspricht – denn als solchen haben wir euren Text zunächst verstanden. Da wir einen solchen Diskurs, der offen und ehrlich geführt wird und die Möglichkeit eines inhaltlich-strategischen und doch anonymen Austauschs zwischen verschiedenenGruppen, Personen und Strukturen beinhaltet, befürworten, da wir einige eurer Kritikpunkte teilen und euer grundsätzliches Anliegen zumindest verstehen können, und weil wir glauben, dass eure Argumentation auf ein paar Missverständnissen und Ungereimtheiten beruht, haben wir uns entschieden, darauf zu reagieren und einzugehen.

Was in der Veröffentlichung in unseren Augen zu Recht angesprochen wird, ist das in Leipzig klaffende Missverhältnis zwischen der Größe und Präsenz einer (kulturellen) Szene und der Mobilisierbarkeit dieser für bestimmte Veranstaltungen, wofür ihr beispielhaft die Compact-Konferenz nennt – wir waren mit euch auf der Straße, um das gleich vorweg zu nehmen. Viele Menschen scheinen sich damit zu begnügen, auf linke Partys zu gehen, coole Konzerte oder sogar mal interessante Vorträge zu besuchen, politische Symbole zu tragen und vielleicht ein oder zwei mal im Jahr auf einer Demo mitzulaufen. Man zieht sich in die Szene zurück, anstatt offensiv in die Gesellschaft hinein zu agieren. Das mag einerseits damit zusammenhängen, dass offen auftretende Nazis in vielen Teilen Leipzigs vermeintlich eine Seltenheit darstellen und deshalb viele meinen, keine Notwendigkeit für ernsthaften und praktizierten Antifaschismus zu sehen, andererseits damit, dass die Szene in der Stadt z.B. durch den legalen Status der meisten Projekte sehr institutionalisiert und eingeschlafen zu sein scheint. Dies wird sich in naher Zukunft durch immer aggressiver voranschreitende Gentrifizierungsprozesse ändern, lässt bislang die meisten aber noch ruhig schlafen. Ein weiterer Grund mag oftmals eine verfehlte Mobilisierungsstrategie sein, die sich keine Mühe gibt, Menschen anhand ihrer konkreten sozialen Probleme zu erreichen und für den Kampf gegen bestimmte Missstände (wie Überwachung und Kontrolle im Kontext „Innerer Sicherheit“) sowie das diesen zugrundeliegende unterdrückerische Ausbeutungssystem namens Kapitalismus zu begeistern, sondern oftmals nur moralische Appelle ausspricht.

Bis zu diesem Punkt können wir eure Kritik nachvollziehen und halten sie für berechtigt. Wo es dann aber irreführend und aufgrund des leicht arrogant anmutenden Stils des Textes seltsam polemisch wird, ist bei der Frage nach den Verantwortlichen für die von euch beschriebenen Probleme. Wenn wir den Text richtig verstanden haben, scheint ihr der Auffassung zu sein, das Hauptproblem der revolutionären Bewegung (sofern ihr euch als Teil dieser begreift) seien Autonome und Militante, die ihr zwar nicht näher beschreibt, aber anscheinend zu eurem Feindbild erklärt habt. Mit der Aussage, „dass alles, was außerhalb klassischer autonomer Taktiken liegt, heute niemanden mehr hinter dem Ofen hervorholt“ soll wohl die Tatsache beschrieben werden, dass es vielen Menschen scheinbar ab einem gewissen Punkt zu doof war, sich jeden Montag umgeben von hunderten Bullenschweinen mit einigen Naziopas und -omas (wobei durch diese Formulierung nicht die Gefährlichkeit von Legida relativiert werden soll) gegenseitig anzuschreien. Doch nicht, wie von euch angenommen, entschieden sich all diese Leute, stattdessen nur noch auf der faulen Haut zu liegen und sich selbstgefällig die Riotvideos vom 12.12. anzuschauen. Viele forcierten andere Kämpfe, fokussierten sich auf Angriffs- und Vorgehensweisen, die ihnen vielversprechender erschienen, als sich dem ritualisierten Wochenrythmus der politischen Feinde und deren Beschützer*innen zu unterwerfen.

Eure sarkastische Entpolitisierung und Darstellung der Geschehnisse vom 12.12. halten wir sowohl auf der Ebene der Beschreibung als auch auf der der politischen Einordnung für sehr fragwürdig („Als am 12.12.2015 die Rückkehr des Nazi-Zombies Worch mehrere Tausend Autonome auf die Straße trieb, konnte zwar auch nichts verhindert werden, aber immerhin konnte man sich gegenseitig auf der Straße im Gefecht mit den Bullen beweisen, wie antifaschistisch und radikal man doch sei“). Ihr reduziert eine massenhaft geführte militante und konfrontative Auseinandersetzung mit der von uns als faschistisch und unterdrückerisch wahrgenommenen Staatsgewalt, die es sich für diesen wie für jeden anderen Tag auf die Fahnen geschrieben hatte, die marschierenden Faschist*innen um jeden Preis vor unserem Zorn zu schützen, auf selbstbezogenen Hedonismus und delegitimiert dadurch die widerständigen Handlungen jenes Tages oder sprecht ihnen zumindest den Sinn ab. Das halten wir für problematisch.

Zunächst finden wir es unsinnig, zu behaupten, dass durch die an jenem Tag massenhaft praktizierte Bereitschaft des militanten Widerstandes nichts bewirkt worden wäre. Erstens kam es zu einem sinnvollen Zusammenspiel von Aktionsformen, indem parallel zu den Angriffen gegen Bullenschweine und Institutionen der tagtäglichen kapitalistischen Normalität wie Supermärkte und Banken eine Sitzblockade auf der Naziroute durchgeführt wurde, zweitens werden es sich die Herrschenden dieser Stadt beim nächsten Mal genau überlegen, Faschist*innen im Leipziger Süden die Straßen zu gewähren, drittens wurde ein deutliches Zeichen an die Allgemeinheit gesandt, dass sich unser Widerstand nicht von pseudo-antifaschistischen Trittbrettfahrern, die in Wahrheit nur an der Bewahrung des sozialen Friedens interessiert sind, vereinnahmen lässt, und viertens konnten alle Beteiligten neue Erfahrungen sammeln und Verbindungen des Widerstandes schmieden. Eure Anschuldigung, das Ziel der am 12.12. militant Agierenden sei es einzig gewesen, auf selbstbezogene Weise „wenn schon Leipzig verloren ist […] wenigstens den Mythos vom Leipziger Süden“ zu bewahren, erscheint uns dabei zynisch. Die Unterscheidung zwischen einem „Abwehrkampf“ im Gegensatz zu einem „Kampf gegen den Faschismus oder gar den Kapitalismus“ halten wir ohnehin für unsinnig, da unser Kampf gegen herrschende Strukturen und Zwänge natürlich stets von der Perspektive auf Überwindung derselben und eine selbstbestimmte und von Ausbeutung befreite Gesellschaftsform geprägt ist – doch auch dazu später mehr. Dass ihr, wie auch bei eurer Positionierung zur Schneeballschlacht Anfang Dezember 2017, wo ihr die Geschichte vom Flaschenwurf auf die Feuerwehr unkritisch nacherzählt (die wir auf Basis unserer eigenen Wahrnehmung als lächerlich zurückweisen), fast dazu tendiert, den allgemeinen Tonus der LVZ und ähnlicher Denunziationsorgane zu übernehmen, finden wir schade.

Wir haben Verständnis für eure Kritik daran, dass die Mobilisierung anlässlich der IMK fast ausschliesslich der radikalen Linken in Leipzig galt. Dass wir Themen wie „Innere Sicherheit“ welche in einem linksliberalen buergerlichen Diskurs ebenfalls kritisch thematisiert werden, nicht durch unsere Analyse der Verhältnisse befeuern und nicht die Chance nutzen, unsere Alternativen aufzuzeigen, sehen wir ebenfalls kritisch.
Daraus zu schlussfolgern, dass sich die linksradikale Szene lediglich zum Selbstzweck organisiere und entgegen ihrem „Anspruch auf Veränderung“ bloß „symptomatisch an Ritualen festhält“, finden wir allerdings fatal. Es gilt nicht, die eine Organisierungsform gegen die andere auszuspielen. Wir halten eine Mobilisierung innerhalb der radikalen Linken für ebenso notwendig wie mit radikalen Analysen und Zielen in gesellschaftliche Diskurse zu intervenieren und zu polarisieren. Insbesondere mit Blick auf den Kapazitäten beanspruchenden Sommer der Repression, in dem unsere Strukturen und Projekte noch massiver angegriffen wurden und werden. Hier ist es für uns nachvollziehbar, dass sich das Bündnis darauf konzentrierte, innerhalb der von euch sogenannten „Subkultur, die einem noch Restwärme bietet“ aufzuklären und gemeinsam in verschiedenen inhaltlichen Auseinandersetzungen Antworten auf die neuen Angriffe seitens des Staates und seiner Repressionsorgane zu finden. Auch, um unseren alltäglichen politischen Kampf, sei es gegen die Auslaenderbehoerde, das Arbeitsamt oder die Bullen, fortzusetzen zu können. Es ist schade, dass sich darüber hinaus nicht darauf fokussiert wurde, an einer Strategie zu arbeiten, wie man die Forderungen und den Protest in einen gesamtgesellschaftlichen Diskurs hätte anders haette einbinden können. Dennoch, wenn sich Genoss*innen, trotz tausender Bullenschweine in der Stadt, dazu entschliessen, auf die Straße zu gehen, ist es in unseren Augen nicht angebracht, sich zu entsolidarisieren und diesem Protest seinen Anspruch auf gesellschaftliche Veränderung abzusprechen. Die Erfolglosigkeit dieser Demonstration bedarf einer Auseinandersetzung und ihr zeigt möglicherweise auch wichtige Punkte auf, die nicht nur bei dieser Kampagne wenig Beachtung fanden. Jedoch koennen wir bei eurer Schlussfolgerung, dass sich dadurch die Bewegung in Richtung einer befreiten Gesellschaft selbst begraben habe, nur verständnislos den Kopf schütteln.

Die von euch artikulierte Kritik der Eventorientierung vieler Gruppen und Zusammenhänge können wir grundsätzlich nachvollziehen. Jedoch würden wir sie aus einer anderen Perspektive und mit anderen Zielen formulieren als ihr das tut. Im Text wird angemerkt: „Wenn nur noch das Event ködert und die Hoffnung, wenigstens mit ein bisschen Randale dem Altagstrott zu entfliehen, dann ist der Unterschied zwischen politischer Aktion und Silvester am Kreuz eingeebnet worden.“ Auch wir halten eine eventbezogene Militanz, die sich darauf beschränkt, zu bestimmten Anlässen öffentlichkeitswirksame Aktionen durchzuführen und es hin und wieder krachen zu lassen, für unzureichend. Auch wir halten nicht viel davon, alle paar Monate auf eine Demo zu fahren, ein paar Steine zu werfen, und sich den Rest des Jahres darauf auszuruhen – abgesehen davon, dass diese Beschreibung unserer Einschätzung nach nicht auf besonders viele Leute zutrifft. Doch genau deshalb – und darin liegt der Unterschied unserer Vorstellung von widerständiger Praxis – halten wir es für wichtig, den „Unterschied zwischen politischer Aktion und Silvester am Kreuz“ einzuebnen. Weil wir keine Menschen sind, die sich ab und zu dazu entscheiden, etwas Politisches zu machen, um sich dann wieder anderen Dingen zu widmen. Weil für uns jeder Atemzug, jeder Schritt, den wir machen, jede soziale Begegnung von einer Vorstellung des Widerstandes und Kampfes gegen die herrschenden Strukturen durchdrungen ist. Weil wir versuchen, eine militante und antagonistische Form der Widerständigkeit auf allen Ebenen in unser tägliches Leben zu integrieren. Und darum nutzen wir jede sinnvolle Gelegenheit, die sich bietet, um unsere Feinde und Sklavenhalter*innen anzugreifen, und zwar auf allen Ebenen. Ob dies durch ein paar Steine und Flaschen an Silvester oder bei der Schneeballschlacht am Kreuz geschieht, durch eine offen geführte Diskussion, durch geklebte Plakate oder Formen des kollektiven Zusammenlebens, spielt dabei keine große Rolle.

Natürlich beschränken wir uns nicht darauf, bei der Schneeballschlacht am Kreuz ein paar Mülltonnen anzuzünden oder am 12.12. ein wenig Randale zu machen. Und auch nicht darauf, in Hamburg Seite an Seite mit unseren internationalen Genoss*innen die Staatsmacht herauszufordern und den G20-Gipfel zur Katastrophe für die Herrschenden werden zu lassen. Und dennoch haben jene Tage und Nächte, die ihr auf ihren scheinbar hedonistischen Eventcharakter zu reduzieren versucht, eine große Bedeutung für unsere alltäglichen Kämpfe. Weil wir in diesen Momenten unsere widerständige Haltung auf wahrnehmbare Weise zum Ausdruck bringen, Erfahrungen sammeln und Kraft aus ihnen schöpfen. Weil wir durch kollektive Erhebungen – seien sie so winzig wie am Kreuz oder so beeindruckend wie in der Schanze – eine Kraft freisetzen, die unsere Feinde mit Angst, jedoch uns und unsere Freund*innen mit Hoffnung und Mut erfüllt.

Ihr werft uns vor, unsere „politische Praxis […] [ist] auf eine Ebene herabgesunken, auf der eine Schneeballschlacht, brennende Mülltonnen und Angriffe auf des hinterhältigste aller staatlichen Organe – die Feuerwehr – wichtiger erscheint als die Frage, wie dem unbekümmert weiterrollenden gesellschaftlichen Rollback etwas entgegengesetzt werden kann.“ Abgesehen von der Verleumdung durch die Erfindung von Angriffen auf die Feuerwehr – die sich in Wirklichkeit gegen die diese schützenden Bullenschweine richteten und auch keine einzige Person von der Feuerwehr gefährdeten – finden wir es ungerecht, dass ihr Menschen, die angekotzt und wütend sind über den kontinuierlichen Ausbau autoritärer öffentlicher Ordnungsmaßnahmen und einer „inneren Sicherheit“, die einzig dazu dient, privates Eigentum und eine repressive Gesellschaftsordnung zu verteidigen, die deshalb diese Gelegenheit genutzt haben, ihre Wut zu artikulieren, vorwerft, sie würden sich nicht „vor dem Zustand einer befreiten Gesellschaft […] rechtfertigen. Das zeugt nämlich davon, dass ihr euch nicht mit diesen Menschen auseinandergesetzt habt, sondern schlicht Sündenböcke dafür sucht, dass die eingetrocknete Leipziger Szene zu anderen Ereignissen nicht aus ihren Löchern gekrochen kommt.

Euer Versuch einer Psychoanalyse der bösen, widerwärtigen und selbstgefälligen Autonomen erscheint widersprüchlich: „Der Kampf für ein besseres Leben scheint schon längst aufgegeben worden zu sein. Stattdessen zieht man sich weiter zurück in die eigene Subkultur, die einem noch die Restwärme bietet, die außerhalb verwehrt bleibt. Widerstand ist nur noch Gestus und vor allem ein wichtiger Teil der eigenen Identität, derer es sich beim nächsten anstehenden Event immer wieder selbst zu bestätigen gilt.“ Einerseits wettert ihr gegen Eventorientierung oder die Bedeutung, die andere diesen vermeintlich zumessen. Andererseits regt ihr euch darüber auf, dass zu dem Event, für das ihr euch die Mobi auf die Fahnen geschrieben habt (was wir gut finden und wofür wir euch dankbar sind), nicht genug Leute kamen.

Auch wir sind angepisst und manchmal verzweifelt darüber, dass wir so wenige sind, die bereit sind, dem System und seinen Verteidiger*innen den Krieg zu erklären. Und auch wir machen uns Gedanken darüber, wie wir das ändern können, auf der ganzen Welt und konkret in Leipzig. Wir sind der Überzeugung, dass ihr in eurem Text einige wichtige Punkte ansprecht, darunter auch die identitäre Selbstbezogenheit vieler aktiver Menschen. Ebenso euren Verweis auf die in Sachsen 2019 wohl bevorstehende schwarz-blaue Koalition halten wir für angebracht, auch wenn es uns schwer fällt, in parlamentarischen Zahlen zu denken. Und zuletzt stimmen wir auch mit euch darin überein, dass es notwendig wäre, sich im Handeln und Denken wieder mehr auf die gesamte Klasse, anstatt nur auf die eigene, eingeschlafene Szene zu beziehen.

Doch wir möchten euch darum bitten, das, was ihr als „Gestus“ und „wichtigen Teil der eigenen Identität“ der Autonomen versucht, herunterzuspielen, nämlich Angriffe auf die herrschende Ordnung, die sich u.a. in Gebäuden, Infrastruktur, Symbolen und Personen physisch manifestiert, ein wenig ernster zu nehmen. Denn kollektives militantes Agieren – sei es klandestin in der Dunkelheit der Nacht oder am hellichten Tag im Szenario einer Straßenschlacht – halten wir für unverzichtbar, um die Perspektive einer befreiten Gesellschaft zu bewahren und aktiv voranzutreiben. Wir denken, dass es falsch ist, autonome Militanz gegen langfristig orientierte Basisarbeit auszuspielen. Wir plädieren für eine Pluralität der Mittel mit einem militanten Bewusstsein und eine gegenseitige Solidarität unter verschiedenen Gruppen, die unterschiedlich agieren mögen und unterschiedliche Schwerpunkte in ihrer Praxis setzen, doch vereint sind durch den Hass auf das Bestehende und den Willen zur Erschaffung einer Welt ohne Herrschaft und Ausbeutung. Deshalb lasst uns gemeinsam soziale Konflikte und Widersprüche an die Oberfläche tragen, lasst uns uns organisieren und zielgerichtet angreifen, lasst uns niemals aufgeben!

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